Lüftungsgeräte
nach Maß
Unsere Qualifikation bringt Ihre Idee auf die Zielgerade: Gemeinsam mit Planern und Anlagenbauern entwickeln
wir maßgeschneiderte und energieeffiziente Lüftungsgeräte – von der klassischen RLT-Anlage bis zu den komplexen Ansprüchen eines Reinraumes. Bei unserer Arbeit setzen wir auf Flexibilität, Individualität und Weitblick.
Unsere Qualifikation bringt Ihre Idee auf die Zielgerade:
Gemeinsam mit Planern und Anlagenbauern entwickeln wir maßgeschneiderte und energieeffiziente Lüftungsgeräte –
von der klassischen RLT-Anlage bis zu den komplexen
Ansprüchen eines Reinraumes.
Bei unserer Arbeit setzen wir auf Flexibilität,
Individualität und Weitblick.
@ broell.cc
Unser Team
Bei der Arbeit können wir auf die langjährige Erfahrung von unseren qualifizierten Technikern und dem gesamten Team zurückgreifen. Wir garantieren eine einwandfreie Lieferung und Inbetriebnahme der Geräte sowie eine perfekte Betreuung.
Unser Engagement
Die Geräte sind auf lange Nutzungszeiten und zuverlässigen Betrieb optimiert. Der Fokus gilt der verantwortungsvollen und individuell angepassten Auswahl der Komponenten und Materialien.
Unsere Zertifizierungen
Gerätegehäuse wurde nach EN 1886 geprüft.
– Mechanische Festigkeit: D1 (M)
– Gehäusedichtheit: L1 (M)
– Filterbypass Leckage: F9 (M)
– Wärmedurchgangszahl U: T2 (M)
– Wärmebrückenfaktor kb: TB2 (M)
Highlights
Reinraumindustrie
Lebensmittelindustrie
Industrie
Sonderlösungen
„Nur mit Spezialwerkzeug war es möglich die vielen Gerätefüße präzise einzustellen, was für das waagrechte Aufstellen der Gerätekuben erforderlich war.”
Gabriel Meckler, Gerätemonteur bei ERM
Die Herausforderung
Das bestehende Gebäude weist eine kleine Flächenlast und sehr unebenen Boden auf. Der Ganzjahresbetrieb stellt durch konstante Feuchte und Temperatur im Reinraum hohe Anforderungen an die Gerätetechnik.
Die Lösung
Durch den Einsatz eines Doppelplattentauschers mit Feuchterückgewinnung konnte das Luftstromanordnungsproblem optimal gelöst werden. Der Boden wurde mit vielen höhenverstellbaren Füssen, aufgeteilt auf die maximale Flächenlast, ausgeglichen. Zudem wurde ein Dampfbefeuchter im Gerät integriert, um die Einhaltung der erforderlichen Feuchte im Reinraum und im Schaltschrank zu gewährleisten.
Die Herausforderung
Die hohen Schallanforderungen des Reinraumes sowie die beengten Platzverhältnisse stellten bei diesem Projekt eine besondere Herausforderung dar.
Die Lösung
Um die Schallbelastung zu minimieren, wurden Hybridventilatoren mit höchstem Wirkungsgrad bei gleichzeitig niedrigsten Schallwerten eingebaut. Weil die Standardgrößen nicht eingesetzt werden konnten, wurde die Gerätegröße genau auf die Anforderungen konstruiert. Dies ermöglichte die Einhaltung der Schweizer Normen in Bezug auf die maximale Luftgeschwindigkeit über die Wärmetauscherfläche.
„Die Lieferung des Gerätes erfolgte inkl. integriertem Schaltschrank – komplett verkabelt, sozusagen steckerfertig.“
Thomas Lechtaler, Geschäftsführer von ERM
„Es ist wirklich erstaunlich, wie der Schall im Gerät von den speziellen Paneelen aufgenommen wird – wenn man im Inneren des Gehäuses spricht, hört man seine eigenen Worte kaum noch”
Mike Altenkirch, Gerätemonteur bei ERM
Die Herausforderung
In einem bestehenden Betriebsgebäude muss ein Kompressorraum belüftet und die Wärme nach außen transportiert werden. Die Gegebenheiten und der zur Verfügung stehende Platz sind in diesen Räumlichkeiten äußerst begrenzt.
Die Lösung
Eine Lüftungseinheit aus dem neu entwickelten Silent Gerätegehäuse erfüllt diese Anforderungen. Dank der speziellen Konstruktion können die Schallanforderungen auch in engen Räumen eingehalten werden. Das wurde erreicht, indem die Einheit kompakt gebaut und der Druckverlust reduziert wurde – zum Beispiel, indem auf Schalldämpfer auf der Ansaugseite verzichtet und kürzere Schalldämpfer auf der Druckseite verwendet wurden. Durch die Verringerung des Druckverlusts wird automatisch auch der Schallpegel gesenkt – das ist eine echte Win-Win-Situation.
Die Herausforderung
Um ein Luftvolumen von 120.000 m³/h energieeffizient zu befördern, sind große Querschnitte erforderlich. Für die einzelnen Funktionen wie dem Filtern, der Wärmerückgewinnung, der Schalldämpfung und Luftförderung durch die Ventilatoren braucht man entsprechend lange Geräte. Daher wurden doppelstöckige Geräte mit den Maßen 13,7 x 5,7 x 5,1 m entwickelt, die eine Grundfläche von 75 m² und ein Innenvolumen von 305 m³ haben.
Die Lösung
Die Lüftungsgeräte sind auf stabilen Stahlkonstruktionen aufgebaut, die nach statischen Berechnungen gefertigt wurden. Der Bereich um den Ventilator, in dem Wartungsarbeiten durchgeführt werden, ist vollflächig mit abnehmbaren Schutzgittern gesichert. Die großen, zweistöckigen Wartungsbereiche können über Treppen im Inneren erreicht werden und sind mit Geländern gesichert. Das Hochwirkungsgrad-Wärmerückgewinnungssystem ist so ausgelegt, dass zusätzlich Heiz- oder Kühlenergie eingespeist werden kann, um die Effizienz zu verbessern.
„Der Sondertransport in der Nacht, die Fahrt durch den gesperrten Tunnel, die äußerst knifflige Rückwärtsfahrt zum Verladeort, der Hub mit dem Spezialkran und das millimetergenaue Absetzen auf den vorbereiteten Betonsockel – all das hat reibungslos funktioniert. Das hat mich sehr fasziniert.“
Adrian Latschrauner, Techniker bei ERM
„Durch die Kombination von Lüftungsgeräten, einer Gehäusekonstruktion mit aufgesetzten Kühleinheiten, Geländern und Treppenaufgängen entsteht eine kosteneffiziente Gesamtlösung.”
Thomas Lechtaler, Geschäftsführer von ERM
Die Herausforderung
Die Hallenkühlung wird mit adiabaten Kühleinheiten durchgeführt, die speziell für den Einsatz im Außenbereich entwickelt wurden. Damit die Zuluft der Anlage die optimale Temperatur hat, ist ein Mischbetrieb notwendig. Großzügige Wartungsbereiche sind erforderlich, damit die in 2,7 Metern Höhe installierten Einheiten sicher gewartet werden können.
Die Lösung
Eine Lüftungseinheit mit Luftfilter und Mischklappen wurde im Werk auf eine Stahlkonstruktion montiert und anschließend komplett auf das Dach gesetzt. Diese Einheit sorgt dafür, dass die Luftströme mit unterschiedlichen Temperaturen gemischt werden können. Die Adiabatik-Einheiten kühlen die Luft sehr energieeffizient. Die Größe der Lüftungseinheit wurde so gewählt, dass ausreichend Platz für Wartungsarbeiten bleibt. Dieser Bereich ist mit einer Treppe begehbar und durch ein Geländer gesichert.
Die Herausforderung
Für eine Luftmenge von 80.000m³/h ist ein großer Lüftungsgerätequerschnitt erforderlich um einen energieeffizienten Betrieb zu gewährleisten. Die außerordentlichen Gerätedimensionen von 10,2m x 4,6m x 3,5m erschwerten die Lieferung und Montage als ganze Einheit.
Die Lösung
Die Anlage in Industrieausführung ist komplett beschichtet. Sie beinhaltet große Bedientüren mit massiven wetterfesten Türhebeln, die auch von innen geöffnet werden können. Sie ist mit innenliegenden Laufschienen für den Ausbau der Ventilatoren bei Wartungen und Reparaturen ausgestattet und verfügt über große Wartungs- bzw. Installationsbereiche. Die Anlage wurde mit einem Sondertransport zum Kunden geliefert und mithilfe eines Krans auf das Dach gehoben.
„Die Gerätedimensionen erfordern ein eigensteifes Gehäuse in perfekter technischer Ausführung und Montage, das den Belastungen im Betrieb standhält.“
Andreas Batjan, Techniker bei ERM
„Die Kühlung der Zuluft um 10K und mehr, ohne umwelt-
schädliche Kältemittel und mit geringstem zusätzlichen Energiebedarf, war für diesen Anwendungsfall die ideale Lösung.”
Thomas Lechtaler, Geschäftsführer von ERM
Die Herausforderung
Die Aufgabe bestand darin die Zuluft ohne mechanische Kälteerzeugung zu kühlen.
Die Lösung
Zur indirekten adiabaten Kühlung der Zuluft wurde ein spezieller Plattenwärmetauscher, mit Befeuchtung der Abluft, eingebaut. Das erforderliche Wasser zur Kühlung wird aus einem Regenwassertank entnommen.
Die Herausforderung
Das Gerät musste vor Ort auf dem Dach auf einer bestehenden Stahlkonstruktion aufgebaut werden. Des Weiteren sollte kein Heizraum mehr für das Gebäude erforderlich sein.
Die Lösung
Der Heizraum wurde mit einer Brandschutzwand ausgestattet und im Lüftungsgerät integriert.
„Eine komplette Energie- und Lüftungszentrale als eine Einheit auf dem Gebäudedach war die beste Lösung für das Bestandsgebäude.“
Thomas Lechtaler, Geschäftsführer von ERM
„Für die Mitarbeiter in der Montage ist das Lüftungsgerät durch die schalltechnisch perfektionierte Gehäusekonstruktion auch bei Vollbetrieb nicht hörbar.“
Ing. Dieter Adami,
Projektleitung Hörburger GmbH & Co KG
Die Herausforderung
Das bestehende Gerät musste bei laufender Produktion durch ein neues Gerät mit neuer Technologie, neuen Funktionen und anderen Abmessungen ersetzt werden. Es war technisch eine Herausforderung die Dachzugstange in das Gerät zu integrieren und es bestanden erhöhte Schallanforderungen, da die Anlage direkt in der Montagehalle installiert wurde.
Die Lösung
Das Gehäuse wurde so konstruiert, dass die Zugstange perfekt in das Lüftungsgerät integriert werden konnte und alle dynamischen Bewegungen des Daches mitmacht. Durch den Einsatz einer speziellen technisch ausgereiften Gehäusekonstruktion ist das Gerät für die Mitarbeiter an den darunterliegenden Montagearbeitsplätzen nicht hörbar. Eine effiziente Energierückgewinnung der warmen Kühltunnelabluft wurde erzielt durch ein Hochwirkungsgrad-Kreislaufverbund-System. Dadurch kann die Außenluft der Ersatzluftanlage für die Pulverbeschichtungshalle, ohne zusätzlichem Einsatz von Primärenergie, auf die gewünschte Temperatur vorgeheizt werden.
„Ein Filterwechsel, der an einem Ort und mit einfacher Zugänglichkeit für mehrere Anlagen möglich ist, spart uns wertvolle Zeit.“
Gabriel Meckler, Gerätemonteur bei ERM
Die Herausforderung
Die Außenlufterfassung auf dem Dach, die mehrere Lüftungsanlagen im Untergeschoss versorgt, erfolgt durch einen senkrechten Schacht. Im Laufe der Jahre, in denen die Anlagen in Betrieb sind, sammelt sich darin Schmutz und Staub an. Der Schacht ist schwer zugänglich und befindet sich in großer Höhe über mehrere Stockwerke, was eine Reinigung sehr schwierig oder sogar unmöglich macht.
Die Lösung
Die erste Filterstufe wird direkt nach den Ansauggittern installiert, wobei ausreichend Platz für Wartungsarbeiten eingeplant ist. So kann der Filter leicht ausgetauscht und gereinigt werden. Durch diese Maßnahme gelangt nur gefilterte Luft in den Lüftungsschacht, was ihn vor Verschmutzungen schützt. Ein weiterer Vorteil ist, dass bei Teillastbetrieb (wenn nicht alle Anlagen auf voller Leistung laufen) eine große Filterfläche vorhanden ist. Dadurch sinkt der Druckverlust, was wiederum Energie spart, da die Ventilatoren weniger Antriebskraft benötigen.
Die Herausforderung
Die bauseitige kleine Stahlkonstruktion des Bestandsgerätes
am Gebäudedach stellte eine besondere Herausforderung dar. Weiters war für die Demontage der bestehenden und die Montage der neuen Anlage nur ein kurzer Zeitraum gegeben.
Die Lösung
Entstanden ist ein Gerät mit Bediengang in wetterfester Ausführung mit Wetterdach und einer speziellen Unterkon-
struktion, überhängend auf einer bestehenden Stahlkon-
struktion. Ermöglicht wurde dies durch die stabile Gehäuse-
konstruktion. Der Schaltschrank befindet sich im Bedien-
gang. Das Gerät wurde komplett verkabelt, als eine Einheit geliefert und auf das Dach gehoben.
„Die stabile eigensteife Gehäusekonstruktion ermöglichte ein Über-
hängen des Gerätes von
2,5 m in der Länge und
1 m in der Breite – unter Berücksichtigung der maximalen Dachbelastung.”
Andreas Batjan, Techniker bei ERM
„Die Erfahrung und die Lösung von ERM beim Einsatz einer Wärmerückgewinnung mit verschmutzter Abluft hat uns überzeugt und sich im Betrieb bewährt. “
Bernhard Schmiedle, 11er Nahrungsmittel Gmbh
Die Herausforderung
Die Belüftung der Kartoffelschälhalle mit einer sehr verschmutzten Abluft war bei diesem Projekt herausfordernd. Der Einsatz einer Wärmerückgewinnung war jedoch wirtschaftlich sinnvoll
Die Lösung
Zur Wärmerückgewinnung wurde ein Rohrbündeltauscher mit zyklischer Abreinigung durch Reinigungsdüsen eingesetzt. Aufgrund von Korrosionsschutzanforderungen wurde die komplette ungefilterte Abluft in Edelstahl ausgeführt, der Motor gekapselt und fremdbelüftet. Die Spezialschalldämpfer wurden so konstruiert, dass diese zur Reinigung einfach ausgebaut werden können.
Die Herausforderung
Die Aufgabe war eine Lüftungsanlage für die effiziente Ab-
saugung von emulsionshaltiger Luft mit Tiefenwirkung zu entwickeln. Da sie auf dem Portal eines Bearbeitungszentrums montiert werden musste, war ein möglichst geringes Gewicht der Anlage erforderlich.
Die Lösung
Die Lüftungseinheit mit Ventilatoren, Filterstufen und Schall-
dämpfer wurde inklusive der Regelung auf dem Portal schwin-
gungsgelagert montiert. Die Geräteabmessungen wurden an die Möglichkeiten, die das Maschinenportal vorgibt, angepasst.
„Eine Kapselung des Bearbeitungszentrums kam für den Kunden nicht in Frage, da die Bestückung der zu bearbeitenden Teile durch Ihre Größe nur von oben mit Kran erfolgen kann. Eine auf dem Bearbeitungsportal mitfahrende Absaugung war zwar sehr komplex zu entwickeln aber die ideale Lösung für eine effiziente direkte Absaugung bei gleichzeitig hoher Arbeitsflexibilität. “
Walter Eberle, Doppelmayr Seilbahnen GmbH
„Das Kühltunnelprojekt ist kein klassisches Lüftungsgerät. Mich hat fasziniert wie gut sich das flexible Standardgehäuse, das sich auf jedes Maß vorfertigen lässt, für diese Spezialanwendung eignet und wie reibungslos die Montage erfolgt ist.”
Mike Altenkirch, Gerätemonteur von ERM
Die Herausforderung
Die Luft, zur Kühlung der heißen Gegenstände aus der Pulverbeschichtungsanlage, muss von unten nach oben strömen. Die Dimensionen der Anlage erforderten zudem eine begehbare Lufteinbringung. Wichtig war den Abtransport der warmen Abluft so zu planen, dass die Halle nicht zusätzlich erwärmt wird.
Die Lösung
Ein Doppelboden, mit veränderbaren Elementen aus fixen Platten und Gitterrosten, wurde zur homogenen, flexiblen und optimalen Lufteinbringung montiert. Der bestehende, nach oben offene Kühltunnel wurde mit Deckplatten geschlossen. Die Wärmerückgewinnung wurde mit vier Abluft-Absaugstellen erzielt, welche die 30° warme Abluft in die Beschichtungshalle rückführen.
„Es ist wirklich erstaunlich, wie der Schall im Gerät von den speziellen Paneelen aufgenommen wird – wenn man im Inneren des Gehäuses spricht, hört man seine eigenen Worte kaum noch”
Mike Altenkirch, Gerätemonteur bei ERM
Die Herausforderung
In einem bestehenden Betriebsgebäude muss ein Kompressorraum belüftet und die Wärme nach außen transportiert werden. Die Gegebenheiten und der zur Verfügung stehende Platz sind in diesen Räumlichkeiten äußerst begrenzt.
Die Lösung
Eine Lüftungseinheit aus dem neu entwickelten Silent Gerätegehäuse erfüllt diese Anforderungen. Dank der speziellen Konstruktion können die Schallanforderungen auch in engen Räumen eingehalten werden. Das wurde erreicht, indem die Einheit kompakt gebaut und der Druckverlust reduziert wurde – zum Beispiel, indem auf Schalldämpfer auf der Ansaugseite verzichtet und kürzere Schalldämpfer auf der Druckseite verwendet wurden. Durch die Verringerung des Druckverlusts wird automatisch auch der Schallpegel gesenkt – das ist eine echte Win-Win-Situation.
Die Herausforderung
Um ein Luftvolumen von 120.000 m³/h energieeffizient zu befördern, sind große Querschnitte erforderlich. Für die einzelnen Funktionen wie dem Filtern, der Wärmerückgewinnung, der Schalldämpfung und Luftförderung durch die Ventilatoren braucht man entsprechend lange Geräte. Daher wurden doppelstöckige Geräte mit den Maßen 13,7 x 5,7 x 5,1 m entwickelt, die eine Grundfläche von 75 m² und ein Innenvolumen von 305 m³ haben.
Die Lösung
Die Lüftungsgeräte sind auf stabilen Stahlkonstruktionen aufgebaut, die nach statischen Berechnungen gefertigt wurden. Der Bereich um den Ventilator, in dem Wartungsarbeiten durchgeführt werden, ist vollflächig mit abnehmbaren Schutzgittern gesichert. Die großen, zweistöckigen Wartungsbereiche können über Treppen im Inneren erreicht werden und sind mit Geländern gesichert. Das Hochwirkungsgrad-Wärmerückgewinnungssystem ist so ausgelegt, dass zusätzlich Heiz- oder Kühlenergie eingespeist werden kann, um die Effizienz zu verbessern.
„Der Sondertransport in der Nacht, die Fahrt durch den gesperrten Tunnel, die äußerst knifflige Rückwärtsfahrt zum Verladeort, der Hub mit dem Spezialkran und das millimetergenaue Absetzen auf den vorbereiteten Betonsockel – all das hat reibungslos funktioniert. Das hat mich sehr fasziniert.“
Adrian Latschrauner, Techniker bei ERM